Unternehmensnachrichten über Forschung prüft Ökoauswirkung von MRI-Rechneroperationsänderungen

Die Ergebnisse, gekennzeichnet in einer neuen Radiologiestudie, können dem Gesundheitswesensektor bedeutungsvoll, helfen seinen Kohlenstoffabdruck, einen zu verringern, der 4,4% von weltweiten Kohlendioxidemissionen beträgt.

Arbeitend mit UCSF, lieferte eine der prestigevollsten Universitäten in den USA, die nur auf Gesundheit, intelligente Infrastruktur Siemens gerichtet wurden, Technologien vom Portfolio Siemens Xcelerator, das MRI-Leistungsaufnahmen-Daten überwachte und analysierte. Das Team Siemens Healthineers setzte neue, grünere Radiologiescanner-Technologie bei Weisen auch erforschen, Bereitschaftsenergieverbrauch von MRI-Scannern zu verringern ein. „Häufig, wenn wir sprechen, über wie man, Lösungen scheinen aus Reichweite heraus entkohlt, aber diese Initiative ist Beweis, dass Pioniere überall Auswirkung haben können,“ sagte Barbara Humpton, CEO von Siemens USA. „Die zu entkohlen Technologie ist hier und unsere ist bei der Arbeit hart, decken helfende Industrien wie Gesundheitswesen Weisen auf, leistungsfähiger zu sein und konkrete Maßnahme zu ergreifen, ihre Kohlenstoffreduzierungsziele zu treffen.